Was ist zu tun, wenn ein Angehöriger stirbt?
- Sie können Pfarrer Kai Söder zur Krankensalbung rufen.
- Es besteht auch die Möglichkeit der Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen durch ehrenamtliche Hospizhelfer. Kontakt über die Malteser in Schweinfurt.
- Bitte nehmen Sie spätestens dann Kontakt zu Ihrem Hausarzt auf, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Phase des Sterbens beginnt. Nach Eintritt des Todes sollten Sie umgehend den Hausarzt oder den Notarzt verständigen.
- Informieren Sie das Beerdigungsinstitut und Pfarrer Kai Söder. Der Termin für die Beerdigung wird abgesprochen zwischen Pfarramt, Beerdigungsinstitut und den Angehörigen.
- zum Läuten der Glocken und Beten des Rosenkranzes informieren Sie die örtliche Ansprechperson
- in Ebertshausen: Resi Rudolph (Tel.: 1878)
- in Hesselbach: Ludwig Mauder (Tel.: 854)
- in Hoppachshof: Waltraud Scheller (Tel.: 1203)
- in Reichmannshausen: Maria Blum (Tel.: 1277)
- in Üchtelhausen: Gerlinde Geyer (Tel.: 665)
- An den Tagen vor der Beerdigung ist es üblich, dass ein Rosenkranz für den Verstorbenen gebetet wird. (Es gibt örtliche Unterschiede zwischen Häufigkeit und Gestaltung)
- Pfarrer Kai Söder kommt nach Terminabsprache zum Trauergespräch in die Familie und bespricht die Beerdigung.
- Es ist Brauch, dass Angehörige im Requiem bzw. Wortgottesdienst vorne rechts Platz nehmen.
- Die Ministranten freuen sich über eine Spende. Sie können diese nach dem Gottesdienst in der Sakristei abgeben.
- In der Zeit der Trauer können Sie für ein weiteres Gespräch auf Pfarrer Kai Söder zukommen.