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Das Bistum Würzburg erweitert im Zuge der Coronakrise seine Schutzmaßnahmen im kirchlichen Bereich. Bischof Dr. Franz Jung untersagt alle öffentlichen Gottesdienste im Bistum Würzburg ab Dienstag, 17. März, bis zum Sonntag, 19. April.


Die Gotteshäuser bleiben nach Möglichkeit zu den gewohnten Zeiten in der je üblichen Weise und unter Beachtung der bekannt gemachten Hygieneregeln für das persönliche Gebet geöffnet. Unter anderem sind auch keine öffentlichen Liturgien zu den Kar- und Ostertagen möglich. Erstkommunionfeiern am Weißen Sonntag, 19. April, müssen auf einen späteren Termin verschoben werden.

Tauffeiern und Trauungen sind zu verschieben, nur noch Nottaufen sind gestattet. Beisetzungen dürfen nur im engsten Familienkreis ohne Requiem stattfinden. Die Krankensalbung für Einzelpersonen darf gespendet werden, die Begleitung von Sterbenden ist weiter Aufgabe der Seelsorge.

Alle sonstigen öffentlichen kirchlichen Veranstaltungen sind untersagt. Dazu zählen alle Treffen, Gruppenstunden und Ähnliches von kirchlichen Vereinigungen.

Genauere Informationen der Diözese Würzburg bezüglich des Corona-Virus finden Sie hier:


Vielleicht ist es ja an der Zeit, dass wir uns an das gemeinsame Gebet in Haus und Familie erinnern. Denn “wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ so die Zusage Jesu.

Bleiben Sie gesund und behüte uns Gott

 

 

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